Freitag, 31. Dezember 2010

2010-->2011

Wünsche Euch allen einen guten Start ins neue Jahr.
Nehmt Euch nicht zu viel Vor, aber setzt Euch doch Ziele die Ihr wohl plant und dann verwirklicht.

Frohes Gelingen, möge der Heilige Raclett und St. Fondue heute mit Euch sein ;-)

Didi

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Kann losgehen!

:-)


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mail von onderwegs vom BlackBerry aus :-)

Jopi






Wir werden Dich vermissen! Ohne Dich macht ein Mittagschlaf auf dem Sofa kein Spaß!
So schauts aus wenn Heilig Abend naht!- für die, die den Post über den Adventskalender nicht kennen: http://derlust.blogspot.com/2010/11/advent-advent-ein-lichtlein-brennt-und.html

FROHE WEIHNACHTEN alle!
Didi

Sonntag, 28. November 2010

Satire zum Sonntag: Schurken, die die Welt beherrschafen Wollen: Stefan "Hobel" Mappus.

"Mehr als ein Zwischenwirt der Geschichte ist Stefan Mappus nicht." ZITAT TAZ.de

...Wut zerrt an seinem Gesicht. Was haben diese bewaffneten Leute hier … aber bevor er seinen Gedanken fertig spinnen kann, spürt er, wie ein Gummiknüppel auf sein Schädeldach trommelt und das Gehirn verbiegt. Was machen diese uniformierten Kerle hier in seinem … aber da zerfrisst das Pfefferspray bereits seinen Kopf und bohrt sich in seine Lunge. Und was soll dieser überlebensgroße Wasserwerfer ausgerechnet hier in … schon schießt ihm der nackte Wasserstrahl in die Glotzomatik und spült ein glattes Auge weg. Er kracht zu Boden, stürzt tiefer und tiefer, sieht mit halbem Augenlicht einen unterirdischen Hauptbahnhof und …


Mehr unter http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/der-kotzklotz/
so klasse!

Samstag, 27. November 2010

Advent, Advent ein Lichtlein brennt- und wo bleibt der Adventskalender?

Nachdem ich letztes Jahr wieder mal dem Konsumzwang gefolgt bin und mich an einem Schokoladen-Adventskalender vergriffen habe, dachte ich mir dieses Jahr muß das anders werden.

Was hats denn auf sich mit einem Adventskalender? mmm- Laut WIKI.de:
"Ein Adventskalender (in Österreich Adventkalender; auch Weihnachtskalender) gehört seit dem 19. Jahrhundert zum christlichen Brauchtum in der Zeit des Advent. Der Kalender ist in verschiedenen Formen und Ausprägungen verbreitet, zeigt jedoch in der Regel die verbleibenden Tage bis Weihnachten an, beziehungsweise zählt diese ab."


ok- soweit verstanden: 24 Dinge, die durchnummeriert!


Solls dann was aus Schoko sein wie hier bei Otto.de- oder was anderes wie bei Weltbild.de von LEGO - Für mich alles nix!

Daher bastle ich mir einen selber! Kleine Anleitung für alle dies nachmachen wollen :-)))


Was brauch ich:
  • Papier
  • Bleistift, Farbstifte oder Marker
  • Lineal und Schere
  • Klebestift oder Kleber
  • 24 Klorollen
  • 4 SixPack Bier
Sonderzutaten: 24 verschiedene Schokoteile wie Mon Cherie, Rafaello, etc. für die Süße Verzierung :-)))






Jetzt gehts los:

Papier auf den Tisch, mit Bleistift die Länge der Rolle markieren, dann mit Lineal eine Linie zeichnen an der wir dann entlang schneiden. Am besten immer sechs Blatt auf einmal schneiden.







An den beiden Enden und längs in der Mitte mit Kleber einstreichen.







Dann die Klorolle aufdrücken und sauber das Papier aufrollen.








So schaut die Rolle aus wenn sie umwickelt ist.








dann mit Zahlen von 1 bis 24 beschriften- kann man ja mal nen bissle spaßig gestalten :-)


(7+7+3)


So schauts dann aus die 24 Klorollen, bzw. jetzt Adventskalenderbauteile.








Das ganze dann mit dem wichtigsten Bestandteil- hier mal vier verschiedene Sorten kombiniert, das es nicht langeweilig wird.







So- das ganze schön im kühlen Keller drappiert- WICHTIG- Nummer etwas durcheinander- Man(n) wills ja noch nen bissle spannend haben.
Wer jetzt noch will, kann die Schleckereien oben in die Rolle auf den Kronkorken legen :-)
So dann kann jetzt der 1.12.2010 kommen!
Prost,
äh "Frohe Weihnachten"
Didi

Mittwoch, 10. November 2010

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Protestierende Schwaben, Terroralarm im Reichstag und die Berliner Luft - Stuttgart 21 - Fakten, Wissen, Hintergründe

Mobilpost aus dem Zug, auch auf der Fahrt nach Berlin.

Kleine Abgeordneten Tour auf Einladung von MdB Alex Bonde --> www.bondestag.de und dem Bundespresseamt.

Aktuell sind wir mit 50 Personen unterwegs. Uns erwartet ein interessantes Programm.
Ich werde dann berichten.
Hier noch ein netter Bericht vom Besuch der K21 Befürworter in Berlin.
Echt lesenswert.

Als kleine Anekdote
http://stuttgart21.blog.de/2010/10/27/protestierende-schwaben-terroralarm-reichstag-berliner-luft-9808237/

Didi

PS: Ich las meinen Button dran! ;-)
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Sonntag, 24. Oktober 2010

Dienstag, 19. Oktober 2010

Sonntag, 17. Oktober 2010

Samstag, 2. Oktober 2010

Geocachen: Barfuss durch den schwarzen Wald

Also Geocachen ist ja schon so endgeil, aber mit den Kids einen Cache machen ist einfach WUNDERBAR. Die Augen mit denen die Kinder die Umgebung erkunden und die Eindrücke die sie dir gleich wiedergeben- einfach unerreicht.



Und - soviel Lachen wie mit Kindern bei nem Geocache- das tuste selbst mit den besten Kumpels bei nem Cache nicht.



Klasse Runde mit Kim, Lea, Lena Gurke und mir.






Neuer Post unter S21/K21

Diesemal mit Links zu aktuellen Berichten und Videos.
Der 30.9.2010 - wir werden Ihn nicht vergessen!

MONSTERS OF ROCK 1991- Metallica

So ein endgeiles VIDEO:

Gedenkveranstaltung zum 20. Jahrestag der Einheit

Stuttgart den 30.9.2010 wir werden den Tag nie vergessen, an dem die Demokratie mit Füßen getreten wurde.

Freitag, 24. September 2010

Mein Statement zu Stuttgart 21

Aus gegebenem Anlasse habe ich Dietmar Lust hier meine Beweggründe zum Großprojekt Stuttgart 21 niedergeschrieben.

Bitte um rege Diskussion (Kommentar Button ist ja da :-) )

Dietmar Lust

Mittwoch, 15. September 2010

Projeket 2011: STONEMAN

Nach dem ich nun im gesetzen Alter bin... muß es ja nicht immer ein Rennen sein das man mit dem Bike fährt. Sondern einfach ein klasse Tour mit Freunden und vieeel Fahrspaß.

HAIZE brachte da einen TIP: http://www.stoneman.it/

Das Projekt 2011 wurde geboren:




Den Trail werden wir fahren- mit vollem Genuß!

Donnerstag, 9. September 2010

Gedanken zum Geburtstag

Habe zu meinem Geburtstag heute, viele nette Grüße und Glückwünsche bekommen.
Auch Zitate, die ich würdig für meinen Blog fand (Danke an Manfred):

Die Schönheit der Dinge, lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.
-David Hume-

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel unter dem alles gedeiht.
-Jean Paul-

Ein freundliches Wort kostet nichts & dennoch ist es das Schönste aller Geschenke.
-Daphne du Maurier-

Schön- oder nicht!

Grüße,
Dietmar Lust

Montag, 6. September 2010

JCI / Witschaftsjunioren: Warum bin ich dabei?

Bei der Eröffnungsrede der Bundeskonferenz 2010 der Wirtschaftsjunioren Deutschland in Karlsruhe, sprachen viele altgediente Junioren und hohe Persönlichkeiten.

Beindruckt hat mich aber am meisten die Rede von Roland Kwemain (JCI World President) die direkt nach einem Video von der Weltorganisation JCI kam. Sie war quasi die Kommentation und Weiterführung des Geistes dieses Videos.
Dieses Video, drück für mich persönlich genau das aus warum ich dabei bin.
Schaut Euch das an.
Ach ja- die BuKo2010 war einfach klasse: Viel gelernt in den Seminaren und bei den Gesprächen, Viele neue Eindrücke, Viele neue Gesichter und Viele alte bekannte Gesichter. Viel Party natürlich auch ;-)

Dienstag, 31. August 2010

Heimat: Kraftplatz in der Abendsonne

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Neue Rubrik: Schwäbisches

Wir können alles ausser Hochdeutsch!

http://derlust.blogspot.com/p/schwabisches.html

Was ist für Euch Heimat?

Die Frage kam in einem Tweet von Antje69, der mich zum Nachdenken brachte.

Heimat ist der Ort an dem ich mich geborgen fühle.
An dem ich aufgewachsen bin.
An dem ich viele Menschen kenne.
Beim Bäcker mit „Hallo wie geht’s Dir Dietmar“ begrüßt werde
Beim Metzer die Frage kommt „Wie immer vom guten Stück, …?“
Ich in eine Kneipe sitzen kann und weis, es ist sicher einer da den ich kenn und mit dem ich ganz normal reden kann, ohne mich zu verstellen ohne auf Regeln achten zu müssen.

Heimat ist auch der tiefe Wald, mit weichem Moos, steinigen Lichtungen, steilen Hängen und Hammer Singletrails die ich mit dem Bike abreite.
Heimat ist der Baum, an dem ich mich hin setzen kann, und weiß hier ist mein Kraftort.

Heimat ist das Gefühl, einen Platz zu haben, an dem man weiß, was einen erwartet: Licht und Schatten, die Luft, die Gerüche und Düfte, woher welches Wetter kommt, wann ich besser nicht aus dem Hause gehe ohne Schirm.

Heimat, in die kann man auch nach Jahren zurück kommen und ist nicht Fremd.
Weder mit den Menschen noch der Natur und schon gar nicht mit sich selbst.

In der Heimat kommt man an, immer.

Das GANZ neue iPHONE :-)

Fettes "Merci" an Lord.Daywalker von http://monstropolis.wordpress.com/ fürs Zeigen des geilen Filmchens :-)

Sonntag, 29. August 2010

Fundstück des Tages: S21 Terroristen :-)

#TERRORISTEN - Eines der besten Plakate gegen die #S21 Bande!... on Twitpic

Ist der Schwarzwald nicht schön?

Aktuell ist Pilzezeit- das bedeutet ich bin noch mehr im Wald unterwegs als sons.


Das Besondere daran ist aber, das ich jetzt "im Wald" unterwegs bin und nicht auf Wegen und Straßen. So gibt es wieder andere Eindrücke von unserer wunderbaren Natur. Der Schwarzwald ist DAS Erholungsgebiet!


Es ist einfach eines der schönsten Dinge, durch einen zugewachsenen mit Sonnenstrahlen durchflutenem Wald auf weichem Moosboden zu gehen. Vogelgeräusche, knacken der Äste und Bäume- Zankgeräusche der Eichhörnchen (ist der Hammer die Viehcher :-) )ab und an ein Reh, oder Fuchs, letztens sogar eine Hirschkuh! Habe ich zuletzt sicher vor 20 Jahren so frei gesehen!

Die muß mich wohl nicht sofort bemerkt haben.

ENTSPANNUNG und BESINNUNG zugleich- das ist ein Waldspaziergang



Donnerstag, 26. August 2010

Hier wird das politische Coleur der Zeitung deutlich!

Das ist KEINE unabhängige Berichterstattung!!!
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Montag, 23. August 2010

Warum engagiere ich mich für den ADFC?

Warum engagiere ich mich beim ADFC?

Um Menschen zum Radfahren zu bringen!
Warum?
Der Individualverkehr im Nahbereich bis 5km kann sehr gut mit dem Fahrrad erledigt werden. Es muss nicht immer der PKW sein. Ganz klar kann man auf das geliebte Auto nicht ganz verzichten- muss ja auch nicht sein. Ich bin der Überzeugung, dass wir, speziell im ländlichen Raum, in dem ich ja lebe, zusammen mit dem ADFC viele Möglichkeiten schaffen können das Radfahren attraktiver zu machen.
In Ballungsgebieten wie z.B. Karlsruhe ist es ein Genuß mit dem Rad zu fahren. Ich spreche da aus eigener Erfahrung nach über 5 Jahren in KA. Super Radwege, gut ausgeschildert, überwiegend gute Wegeführung.

Dies ist ein erstrebenswertes Ziel auch für unsere Region. Daher ADFC- als Sprachrohr und Wegebereiter der Radfahrer im guten Austausch mit den Kommunen. Die Resonanz der Stadt Freudenstadt über zukünftigen Austausch und erarbeiten von neuen Möglichkeiten ist sehr gut!

Ich freue mich da auf eine gute Arbeit mit den Verantwortlichen.

Es gibt auch noch neue Möglichkeiten die unsere individuale Mobilität erleichtern, die zu testen und zu erarbeiten sind. Punkte wie Pedelec (Fahrrad mit Hilfsmotor zur Unterstützung), bessere Möglichkeiten beim Reisen mit dem Zug und Parken des Rades am Bahnhof, …

Grüße,

Dietmar Lust

Donnerstag, 19. August 2010

MegaEvent GeoKur - Nachtrag

Bin zwar schon wieder Kur-Reif, doch hier erst mal der Nachtrag zur GeoKur

Klasse Event, viele alte und neue Bekannte, wieder mal Gesichter zu GC Nicks zugeordnet, klasse Party am Freitag, laaangeweilige Party am Samtagabend, aber MegeCooleCaches!

Habe ein paar Bilder gemacht die Ihr HIER findet!



Bilder des Orgateams wo se mich erwischt haben...
http://www.geokur.de/gallery/main.php?g2_itemId=1088

Kann jedem nur empfehlen mal nach Bad Herrenalb zu gehn und dort die Cache-Runden zu laufen. Klasse angelegte Caches die man schön verbinden kann zu Rundwanderungen. Auch den ein oder anderen speziellen Cache findet man dort.

Klasse Orgateam, welches sich wirklich rührend um seine "Kurgäste" gekümmert hat. Einziger Wehrmutstropfen war, das am Samstag Abend- also der Abend des Hauptevents, um 22 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt wurden! Im Speisesaal ist schon um 20 Uhr das Essen ausgegangen und im "Kurort" ist ja Essen nach 21 Uhr fast nicht mehr erlaubt...
Zum Glück gabs noch Flüssignahrung an einer "Bar" mit Terasse zur Straße hin. Gut das mich die Cacher angesprochen haben: " Do honne griagscht nenz mei- die hänn alle scho g´schlossa." Somit war gleich klar: Verbündete aus dem Heimatland :-)

Am Sonntag habe ich es langsam angehen lassen: Frühstück mit frischen! Leckerein vom Speisesaal- wieder in meinem Frühstückssaal- dem Kurpark. Bissel Plaudern mit den anderen und mental auf die Kanutour vorbereitet.

War zwar ne gurkerei mit dem Auto zum Startpunkt der Kanutour, aber sie wars wert! Am Start dann "Roadrunner und Susi" getroffen und gleich einen "Dreier" ausgemacht.

BOOT natürlich :-)

Super wars, noch nen T5 Cache unterwegs eingesammelt und bei Bier und Ochsenmaulsalat einen Ausklang gemacht.

Freue mich auf das nächste Mega-Event!

Didi. aka LACKI

10 Gründe für Grün- 3. Grund

Wir sorgen für mehr soziale Gerechtigkeit durch gesetzliche Mindestlöhne von mindestens 7,50 Euro, die Anhebung des Arbeitslosengeldes II auf vorerst 420 Euro und eine Bürgerversicherung im Gesundheitssystem.

Montag, 16. August 2010

Ich bin Parkschützer

Auch kleine Zeichen haben in der Summe Ihre Wirkung. Daher habe ich mich entschieden unter www.parkschuetzer.de mit zu registrieren.

http://www.parkschuetzer.de/parkschuetzer/20105

Steter Tropfen höhlt den Stein. Mach mit!

Dietmar Lust

Neue Rubrik: Stuttgart 21 alle Infos

Das Thema ist so brisant und wichtig, das ich jetzt nach langer Zeit hier eine eigene Rubrik angelegt habe!
http://derlust.blogspot.com/p/stuttgart-21-alle-infos.html

Hier finden meine Leser Infos und aktuelle Post zum Thema.

Dietmar Lust

Bäume

Bäume sind für mich immer die eindringlichsten Prediger gewesen. Ich verehre sie, wenn sie in Völkern und Familien leben, in Wäldern und Hainen. Und noch mehr verehre ich sie, wenn sie einzeln stehen. Sie sind wie Einsame. Nicht wie Einsiedler, welche aus irgendeiner Schwäche sich davongestohlen haben, sondern wie große, vereinsamte Menschen, wie Beethoven und Nietzsche. In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen; aber sie verlieren sich nicht darin, sondern erstreben mit aller Kraft nur das Eine: ihr eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre eigene Gestalt auszubauen... Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher als ein schöner, starker Baum.

Bäume von Hermann Hesse

Donnerstag, 5. August 2010

10 Gründe für GRÜN- 2. Grund

Wir stehen für konsequenten Klima- und Umweltschutz, damit die Erderwärmung auf höchstens 2 Grad begrenzt wird.

Montag, 2. August 2010

10 Gründe für GRÜN- 1. Grund

In unregelmäßigen Abständen gebe ich meinen Lesern hier GRÜNE Gedanken an die Hand zum Nachdenken und gerne auch mit mir diskutieren.

1. Grund:

Wir schaffen in den nächsten 4 Jahren 1 Million neue Arbeitsplätze durch gezielte Investitionen in Klimaschutz, Umweltschutz, Bildung, Gesundheit und Pflege.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Bin reif für die KUR

Freue mich schon viele alte Bekannte Geocacher aus KA zu treffen auf der GeoKur

Didi

Freitag, 16. Juli 2010

Offene Radtour des ADFC´s in Freudenstadt am Sonntag 18.7.2010

Der ADFC veranstaltet am Sonntag, den 18. Juli wieder eine gemütliche offene Radtour.

Sie geht von Freudenstadt aus über den Kienberg (Turm mit Aussicht), Großvater Tanne, Mittel Steinwald, Kinzigquelle in das Kinzigtal und dann mit der Bahn zurück. Es werden wohl ca. 50 km geradelt und es wird viel zu sehen geben. Treffpunkt ist am Stadtbahnhof in Freudenstadt um 10:00 Uhr.
Mitfahren kann jeder/jede, das Höhenprofil ist moderat und wir warten auf die weniger Trainierten. Wie bei unseren Touren üblich, machen wir keine "Leistungsschau". Uns geht es darum, in netter Gesellschaft neue Wege und Landschaften mit dem Fahrrad zu entdecken.

Bei Fragen kurz per Direktnachricht fragen.

Dietmar Lust

Freitag, 9. Juli 2010

Es gibt Tage da...

... finde ich mich in der Welt der Amélie wieder.
Manchmal genau so nachdenklich, so traurig, so witzig und auch so voller versteckter Lebensfreude.
Schauts euch an- besser noch schließt die Augen und lasst die Musik auf euch wirken.

Didi


Sonntag, 27. Juni 2010

Kurze Nachtcache Aktion im Raum Empfingen

Freitag: kurze Mail von Lucca und Kira: "Bock auf einen Nachtcache in einem LP am Samtag Nacht?"- Welch frage :-)))

Ok- am Samstag schnell mal die Klamotten gepackt, Bier kalt gestellt, etc. und dann sind wir auch los.

Hammer was sich hinter mancher Weggabel im Wald so verbirgt. Tolle alte Anlage der BW...
Klasse Runde im netten Team von Lucca und Kira sowie Svenja und Markus, absolvier.

Bilder gibts hier!

didi

Rückblick: Geocaching- Megaevent DAS ULMER FORT

MEGAEVENT in Ulm- das bedeutet:



3 Tage mit mehreren Events:

Freitag:
Vorglühen und Check In: FORTrefflich

Samstag:
Das Hauptevent: Das Ulmer Fort- 10 Jahre Geocaching
die Events zum Zeitvertreiben:
T5 für FORTgeschrittene
FORTführung I
FORTführung II da war ich dabei- in der Wilhelmsburg

Sonntag:
Aufräumen auf Geocacher- Art: FORTschaffen hier war ich bei der "Spezialtruppe" die ein bisher unentdecktes Bauwerk gesäubert hat!- WOW

Mir fehlen immer noch die richtigen Worte zu dieser klasse, Hammer Mega hoch 3 Aktion.

Hier wurde alles geboten was mein Geocacher Herz so suchte:
Nette Leute, Klasse Caches, Mega Festlokation - das Nebenwerk Fort Oberer Eselsberg, und natürlich die allgegenwärtige Bundesfestung Ulm. Egal wo man in Ulm ist, es gibt immer was altes sehr gut erhaltenes an Festung zu sehen.
Man muss neidvoll anerkennen, das ULM gesegnet ist mit diesen so gut erhaltenen Bauwerken- ganz zu schweige von den halblegalen Bauwerken ins Ulms Untergrund...

Fazit:
Mein Erstes Megaevent - klasse, fast 3 Tage Geocachen in Reinkultur- sehen, staunen, quatschen, Party.
Das es wirklich vieel geregnet hat, hat den Spaß nicht zerstört.
Die Führungen welche uns geboten wurden- EINMALIG- vielen Dank an den Festungsverein Bundefestung Ulm!

ULM ist imme wieder eine Reise wert.

Habe viele Bilder gemacht die Ihr HIER findet.

Didi

Freitag, 18. Juni 2010

Das Fort Ulm

Leichter Verfall in einer Hammer Kulisse!
Bald mehr hier mit vielen Bildern.

Didi
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Montag, 14. Juni 2010

Gentechnikfreie Zone Freudenstadt

Juhuuu- vom Kreisverband der Grünen haben wir Saatgut für Bantammais an alle Mitglieder versendet.

Informiert Euch über Gentechnikfreien Mais auf der Seite: http://www.bantam-mais.de/


Dort zeigt die Karte wo überall Gentechnikfreier Mais angepflanzt wird!


bin gespannt wie die Nachbarn schauen wenn meine Maiskolben sprießen.
Didi


Montag, 7. Juni 2010

HILFE für den SV Oberiflingen

Ich brauche mal eure Unterstützung für das abgebrannte Vereinsheim des SV Oberiflingen (http://www.sv-oberiflingen.de/) !

Bitte votete alle bei PIMP My Vereinsheim für das Bild von ULI JOOS (sollte das 9. sein). Wenn genug voten bekommt der Verein ein klasse Spende für die Renovierung!

DANKE

Sonntag, 23. Mai 2010

Sonntag, 9. Mai 2010

Gratulation zur Klasse Wahl in NRW

Freue mich auf die mögliche Koalition(en) in NRW und die Chance die wir Grünen nun haben!

Weiter so- nächstes Jahr geben wir in BW ordentlich Gas!!!

Didi
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Oh wie wahr ;-)

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Dienstag, 4. Mai 2010

LESENSWERT: Blog SINNESWANDEL

Durch meinen Freund HaJo auf diese Seite zweier Karlsruher aufmerksam geworden-echt klasse, wie schon der Titel des Blogs aussagt:

philosophisch, politisch, satirisch…. das Weblog von Thomas Bierling und Wilfried Rottler

Viel Spaß beim lesen und vor allem Gedanken machen.

Didi

ADFC Kreis Freudenstadt- nächstes Treffen

Das nächste Treffen des ADFC Kreis Freudenstadt findet heute am Dienstag, den 4. Mai 2010 um 20 Uhr in Schopfloch, Gasthof SONNE statt.
Das Gasthaus Sonne findet Ihr am Kreuzungsbereich B28 zu den Straßen nach Schopfloch Ortsmitte und nach Oberiflingen/Glatten.

Info zur nächsten Aktion:
Die Tour am Sonntag den 16. Mai wird gerade organisiert.
Da soll es von Freudenstadt (Stadtbahnhof) in das Murgtal bis Forbach gehen. Rolf Schmelzle, der die Tour führt, führt uns über den Kniebis nach Baiersbronn, wo wir dann auf die Gruppe stoßen, die von Freudenstadt direkt nach Baiersbronn fährt. Auch für diese Strecke wird es eine ortskundige Begleitung geben.
Eine genauere Tourbeschriebung und Abfahrtszeiten folgt noch.


Grüße,
Dietmar Lust

Samstag, 1. Mai 2010

Samstag, 24. April 2010

Donnerstag, 22. April 2010

Ökologisches Wirtschaften als Weg aus der Krise

Info in Eigener Sache zur Veranstaltung der Grünen Kreisverband Freudenstadt am 29. April:

Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion Kerstin Andreae diskutiert am Donnerstag, den 29. April ab 19.30 Uhr im Horber Kloster mit dem Grünen- Kreisverband Freudenstadt und interessierten Bürgern über den Weg zu einem ökologischen Wirtschaften.
Hintergrund ist die geplante Enquete-Kommission ökologisches Wirtschaften. Diese überparteiliche Expertenrunde soll nach dem Willen der Grünen im Bundestag beraten, wie ein ökologisches und am Gemeinwohl ausgerichtetes Wirtschaftswachstum aussehen muss.
Auch der ländliche Raum muss angesichts des Klimawandels und im Wissen um endliche
Ressourcen die Ökologie in der Blick nehmen. Zuvor besucht Andreae die Firma Degerenergie, die intelligente Nachführsysteme für Solarkollektoren herstellt, die den Wirkungsgrad der Photovoltaik erhöhen.
Seit 2002 ist Kerstin Andreae Mitglied des Deutschen Bundestages. Bis Februar 2007 war sie Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für Kommunalpolitik und von 2005 bis 2007 Obfrau der Grünen-Fraktion im Finanzausschuss. Seit März ist Kerstin Andreae 2007 Fraktionssprecherin für Wirtschaftspolitik und Obfrau im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie. Momentan beschäftigt sie sich sehr mit dem Thema Solarwirtschaft, da schwarz-gelb vorhaben, eine zusätzliche Kürzung der Einspeisevergütung zum 1. Juli in Kraft zu setzen.

Ihr Findet Kerstin Andreae auch im WWW unter: http://www.kerstin-andreae.de/

Freue mich auf viele Besucher bei dieser Klasse Veranstaltung.
Didi

Sonntag, 18. April 2010

300g

Mahlzeit!
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Sonntag, 4. April 2010

Frohe Ostern Euch alle

Das wünsche ich Euch!

Macht was draus aus diesem "Feiertag" und feiert: alleine, zu zweit, mit der ganzen Familie oder mit Freunden.

Geniest den Tag - als wäre es der letzte!

Didi

Mittwoch, 31. März 2010

Samstag, 27. März 2010

Dienstag, 23. März 2010

Angrillen!!!

Endlich!
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Montag, 15. März 2010

Die Landwirtschaft muss sich selbst einmischen!

Hier unser Pressebericht von der Veranstaltung letzte Woche:

Agrarpolitische Veranstaltung mit Martin Häusling MdEP und Alexander Bonde MdB

Klosterreichenbach 9.März 2010.
Starke Verbundenheit und Solidarität mit der Situation der Milchbauern in der Region zeigten über 50 Besucher, darunter viele Landwirte aus der nahen und fernen Umgebung. Auftakt der Veranstaltung rund um das Thema Landwirtschaft und ihre Stellung in der Politik war ein Treffen auf dem Biobauernhof Schwenkel in Klosterreichenbach, gefolgt von einer Diskussionsrunde im Gasthaus Schützen.

Schwenkel betonte wie wichtig es für ihn inzwischen ist seinen Erwerb zu diversifizieren. Die Landwirte heute müssen sich mehrere Säulen schaffen um überhaupt noch überleben zu können: Die klassische Produktion von Lebensmittel in Form von Milch, Fleisch, Getreide und Gemüse stehe in harter Konkurrenz zur Energieproduktion wie Solarstrom oder Holz für Pellets oder – im waldreichen Murgtal – der reinen Holzwirtschaft.

Bedauerlich sei dass nahezu 100% der landwirtschaftlichen Betriebe heute auf Ausgleichsleistungen angewiesen seien. „Hier liegt allerdings das Problem begraben“ betonte der Grünen-Europaparlamentarier Martin Häusling. Aktuell sei eine Bewertung der Ausgleichsleistung an die Flächengröße gebunden, was ein extremes Ungleichgewicht erzeuge. Ein Landwirt im flachen Mecklenburg-Vorpommern habe ganz andere Möglichkeiten als sein Kollege im steilen Murgtal.

Hier sei die Politik gefordert, eine Chancengleichheit könne nur geschaffen werden, wenn die Gesamtheit des Betriebes bewertet werde. Nicht nur die bewirtschaftete Fläche, sondern auch die Anzahl der Arbeitsplätze und die gesellschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Arbeit gelte es zu berücksichtigen. Die zahlreichen Wortmeldungen in der Diskussion wiesen auf unterschiedliche Bedürfnisse in der Region hin. Die reine Grünlandbewirtschaftung in weiten Teilen des westlichen Landkreises hat andere Ansprüche an eine Förderung als der Ackerbau im östlichen Landkreis. Der neue Vorsitzende des Kreisbauernverbandes, Gerhard Fassnacht, plädierte für den Erhalt der Flächenprämie, auch aus Sorge dass andere Fördermodelle zu sehr von der Mitfinanzierung der klammen Landesregierung abhängig seien. Man müsse jedoch, entgegnete Martin Häusling, auch davon ausgehen, dass der EU-Haushalt in den nächsten Jahren deutlich schrumpfen werde.

Rege diskutiert wurden die vorhandenen Zollschranken der EU für landwirtschaftliche Produkte aus dem Ausland oder den größten Punkt – die Preisgestaltung. Grünen-Kreisrat Walter Trefz dazu: „ Es ist das Grundübel der Landwirtschaft, das in der Primärproduktion keine eigene Preisgestaltung durch den Hersteller möglich ist.“ Martin Häusling dazu: die Milchbauern im Nordschwarzwald sollten komplett dem Milchboard (bundesweite Erzeugergemeinschaft) beitreten, damit sie geschlossen auftreten könne bei Preisverhandlungen mit Molkereien. Es drohe ansonsten in wenigen Jahren die Konsequenz, dass die Molkereien die Milch nicht mehr bei den Höfen abholen werden.

Betroffen wären als erstes die Landwirte in naturräumlich ungünstigen Lagen – sprich im Nordschwarzwald. Einer der Diskussionsteilnehmer äußerte seine Sorge, dass in zehn Jahren weniger als die Hälfte der im Gasthof Schützen anwesenden Landwirte ihrem Beruf noch nachgehen werden.

Als Schlusspunkt konnte der Haushaltspolitische Sprecher der Grünen, Alexander Bonde (MdB), noch die Fragen zum Thema der bäuerlichen Sozialversicherung aus dem Publikum beantworten. Ein bislang ungelöstes Problem stelle die Altersstruktur der Hofbesitzer dar.

Das Fazit der Veranstaltung aus der Sicht eines Besuchers „Die Landwirtschaft muss sich selbst einmischen, sonst wird sie untergemischt!“

Sonntag, 14. März 2010

Das neue Arbeitshandy: Horror-Handy für Angestellte

Man sollte den Artikel mal noch nicht so ernst nehmen, aber nicht aus den Augen lassen:

KDDI ist der zweitgrößte Telefonanbieter Japans. In seinen Forschungs- und Entwicklungslabors geht es derzeit heiß her. Denn eine neue Technologie soll Firmenbosse nunmehr in die Lage versetzen, fortwährend die kleinsten Bewegungsabläufe ihrer Untergebenen zu verfolgen, mittels Fernkontrolle über deren Handy. Das gelingt mithilfe von integrierten Beschleunigungsmessern (G-Sensoren), deren Daten permanent in eine Zentrale gesandt und ausgewertet werden.

Bisher waren solche Sensoren in der Lage, einzelne zyklische Bewegungsabläufe zu erkennen, Laufen zum Beispiel, nicht aber komplexere Verhaltensweisen. Mit den »lernfähigen« neuen Systemen wird dies möglich. Die Software macht's. Erst einmal aufs Handy gespielt, kann sie die Bewegungen der Angestellten über die G-Sensoren messen, analysieren und weiterleiten. Zunächst müssen die – natürlich zur Kooperation verpflichteten – Mitarbeiter eine gewisse Hilfestellung leisten, indem sie eingeben, welche Handlungen sie ausführen. Auf diese Weise lassen sich die Bewegungsabläufe direkt zuordnen. Mit der Zeit nimmt die Genauigkeit des Systems dann zu.

Die Technologie soll vor allem Firmenmanagern und anderen Führungskräften zur Verfügung gestellt werden. Zahlreiche Arbeitnehmer, die an verschiedensten Örtlichkeiten mit den unterschiedlichsten Aufgaben befasst sind, können damit gleichzeitig auf ihre tatsächlichen Aktivitäten hin überwacht werden. Ganz gleich, wo sich ein Einzelner gerade befindet, er bleibt beinahe immer und überall »im Visier«.

Für Hiroyuki Yokoyama von den KDDI-Forschungslabors gibt es keine zwei Meinungen. Zu der Neuentwicklung kommentiert er: »Sie ist Teil unserer Forschungen, wie sie in eine total allgegenwärtige Technologie-Gesellschaft münden, und Aktivitäts-Erkennung ist ein bedeutsamer Teil davon. Da diese Technologie eine zentrale Überwachung möglich macht, wobei sich die Arbeitnehmer an mehreren unterschiedlichen Orten aufhalten können, sind besonders die Unternehmen sehr am Einsatz einer solchen Technologie interessiert, um die Effizienz ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Wir befinden uns nun in einem Stadium, wo wir Managern die Möglichkeit bieten können, das Verhalten ihres Stabes genauer zu analysieren.«

Schön gesagt. Was hier passiert, ist nichts als der Beginn einer neuen Überwachungsphase. Die Handys werden mit einer speziellen Software ausgestattet, bei der es sich um nichts anderes als Spyware handelt – geht es doch um nichts anderes als darum, die besagte Zielgruppe, nun: eben ganz gezielt auszuspionieren.

Philip Sugai von der Internationalen Universität Japan hält das Produkt für eine »unglaublich bedeutsame Neuerung«, nicht zuletzt auch für die Telemedizin und alle Bereiche, in denen eine Fernüberwachung nötig ist. Immerhin weist er auch auf Schattenseiten hin, und zwar interessanterweise gerade mit Blick auf die Überwachung von Angestellten und die »Optimierung des Personals«!

Wie effizient jemand arbeiten kann, wenn er wirklich permanent und jede einzelne Sekunde wissentlich überwacht wird, das sei dahingestellt. Ebenso, wie sinnvoll die gesundheitliche Überwachung von Individuen ausgerechnet per Handy sein kann. Aber man kann ja vielleicht auch Patienten mit Herzschrittmachern in Kernspin-Tomographen hoher Feldstärke schieben, um festzustellen, wie ihnen am besten zu helfen ist. Alles eine Frage des guten Willens und der Leidensfähigkeit! Manchen aber ist wahrhaft nicht mehr zu helfen.


http://info.kopp-verlag.de/news/horror-handy-fuer-angestellte.html

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Samstag, 13. März 2010

Dienstag, 9. März 2010

Alexander Bonde (MdB) und Martin Häusling (MdEP) in der Diskussion

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Martin Häusling (MdEP) beim Diskussionsstart

Viel los im Gasthaus Schützen in Klosterreichenbach- fast 50 Zuhörer!!!

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Sonntag, 7. März 2010

Samstag, 6. März 2010

KOPP-EXKLUSIV: Geheime Vorbereitungen für den Einsatz der EU-Spezialeinheit EUROGENDFOR in Griechenland

...Mm da bin ich schon nen bissle platt, aber lest erst mal selber was ich da beim Kopp-Verlage gefunden habe:


In Griechenland gärt es. Von Tag zu Tag werden die Proteste der Menschen dort in den Ballungsgebieten gewalttätiger. Während die Deutschen den Griechen empfehlen, früher aufzustehen und mehr zu arbeiten, staut sich auf griechischen Straßen die Wut. Und in Brüssel werden alle Vorbereitungen dafür getroffen, zum ersten Mal die EU-Geheimtruppe zur Niederschlagung von Aufständen einzusetzen. Die meisten Europäer kennen diese Geheimtruppe nicht.

Brüssels Paramilitärische Gendamerie

Wussten Sie, dass im italienischen Vincenza der Führungsstab einer geheimen, 3000 Mann starken europäischen Sondereingreiftruppe ihren Sitz hat, die auf den schönen Namen »EUROGENDFOR« getauft wurde? Sie wurde auf Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin Alliot-Marie eingerichtet, nachdem es in Frankreich immer öfter innere Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gegeben hatte. Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattete Truppe soll in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs die »Sicherheit in europäischen Krisengebieten« gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es, als Polizeitruppe Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei.

EUROGENDFOR ist nichts anderes als eine paramilitärische Gendamerie, die im Krisenfalle anstelle von regulären Militärs eingesetzt wird, um den Eindruck abzuwenden, die Armee eines Landes schieße auf die eigenen Bürger. Dafür gibt es nun die Geheimtruppe EUROGENDFOR. Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht – beispielsweise auch, wenn ein EU-Land den Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert oder aus dem EU-Staaten- oder Währungsverbund gegen den Willen der Brüsseler Zentralregierung ausscheren will. Das steht so im »Vertrag von Velsen«, der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt.

Lorbeerkrone, Schwert und Flammen

Das kreuzförmige Schwert des Wappens der EUROGENDFOR symbolisiert die Truppe, die Lorbeerkrone den Sieg und die in Flammen stehende Granate die gemeinsamen militärischen Wurzeln der Polizeitruppe. Das Motto »LEX PACIFERAT« lautet übersetzt »Das Recht bringt den Frieden« und betont »das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und geschützten Umgebung«. Über die Einsatzstrategie entscheidet ein »Kriegsrat« in Gestalt des Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden. In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: »Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen«. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft. Ob die Bürger da draußen das alles so wissen – und wollen?

Gegen Aufstände und Demonstranten

EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdienstliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Großdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: »Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.« Noch ist Deutschland an dieser Truppe nicht mit eigenen Kräften beteiligt, aber das Verteidigungsministerium teilt schon einmal mit, dass man mit den Feldjägern ja auch schon eine hervorragende militärische Polizei habe. Auch die Bundesregierung erwartet schwere innere Unruhen - dann, wenn die Wirtschaftskrise zurückkommt, die blauäugigen Versprechungen der Politiker verweht und die Kassen zur Linderung der Not der Menschen leer sind...

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http://info.kopp-verlag.de/news/exklusiv-geheime-vorbereitungen-fuer-den-einsatz-der-eu-spezialeinheit-eurogendfor-in-griechenland.html

Der Winter ist wieder da...

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Donnerstag, 4. März 2010

Werbung in eigener Sache: "Grün ist besser fürs Land!"

"Grün ist besser fürs Land!"
Agrarpolitische Veranstaltung mit Martin Häusling MdEP und Alexander Bonde MdB

Welche Bedingungen brauchen die Milchbauern, um wieder ein auskömmliches Dasein führen zu können? Wie kann die Politik ein weiteres Höfe-Sterben verhindern?
Der Kreisverband Freudenstadt von Bündnis90/Die Grünen hat dazu einen ausgewiesenen Experten eingeladen: Der hessische Europa-Parlamentarier Martin Häusling besucht am Dienstag, den 9. März 2010 um 19 Uhr den Bioland-Hof von Bernhard Schwenkel in Klosterreichenbach. Häusling bewirtet seinen eigenen Hof südlich von Kassel, mit Acker- und Grünland, einer Biogas-Anlage und einer Hofkäserei.

Er war sechs Jahre Mitglied des Hessischen Landtages und fachpolitischer Sprecher für Landwirtschaft, Forsten, Jagd, Europa, Verbraucherschutz, ab 2009 fachpolitischer Sprecher für ländlichen Raum und Gentechnik. Seit Juli 2009 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments für die Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz. Er ist unter anderem Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und dort Koordinator für die Grünen/EFA.

Zum Hofbesuch erwartet werden außerdem Vertreter des Bundes Deutscher Milchviehhalter und Alexander Bonde MdB, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion. Einer der Schwerpunkte von Bondes politischer Arbeit ist der Ländliche Raum und die Landwirtschaft.

Nach dem Hofbesuch spricht Martin Häusling ab ca.20 Uhr im Gasthaus Schützen in Klosterreichenbach zum Milchmarkt und zu möglichen politischen Maßnahmen. Er geht dabei auch der Frage nach, wer denn nun den Hebel ansetzen kann: sind es die Landesregierungen, der Bund oder die Europäische Kommission und das EU-Parlament?

Martin Häusling MdEP

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kreisverband Freudenstadt
c/o Marc Vogt
Silbergasse 6
72280 Dornstetten

Fon: 07443-17 26 08
Mail: mvo__@web.de
http://www.gruene-freudenstadt.de

Bioland-Hof Bernhard Schwenkel: Am Wiesenrain 11, 72270 Baiersbronn-Klosterreichenbach. Tel. 07442-7200.



Gasthof Schützen: Ortsmitte.

Mittwoch, 3. März 2010

Nun also doch: EU genehmigt GEN-Kartoffel Amflora

Heute morgen im Schwarzwälder Bote gelesen!

Die sind sich nicht bewusst was sie da anrichten!!!

Didi
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Sonntag, 28. Februar 2010

Wir können alles – außer die Wahrheit sagen

... Ich habs ja schon immer gesagt, doch jetzt ists ja offiziell- der ötti und die EnbW...

Hier vom Greenpeace Blog:
Den Schwaben unterstellt man gerne, besonders fleißig zu sein. Und wenn es ums An-der-Nase-Herumführen des Bürgers geht, sind Politik und Wirtschaft im Musterländle auch gerne mal gemeinsam besonders eifrig. Wie Günther Oettinger, der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, sich zum willigen Handlanger des Atomstromkonzerns EnBW gemacht hat, liegt jetzt nicht nur schwarz auf weiß vor – es wurde heute sogar von dem Karlsruher Energiekonzern offiziell bestätigt.

Im Kern geht es um die Tricks des Energieversorgers, die im gültigen Atomausstiegsgesetz festgelegten Fristen zur Abschaltung von Uralt-Reaktoren zu umgehen. Diese Fristen werden nach der im Normalbetrieb im Meiler produzierten Strommenge berechnet. Sind die vorgesehenen Kilowattstunden erzeugt, muss das Kraftwerk abgeschaltet werden.

Für sein AKW Neckarwestheim, das normalerweise schon im Juli 2009 vom Netz gegangen wäre, fand EnBW einen Dreh, um es auch über den Termin der Bundestagswahl hinaus am Laufen zu halten – die Hoffnung war: Dann kommt Schwarz-Gelb, und der Atomausstieg ist Geschichte. Also fing man schon im Jahr 2007 damit an, die Stromerzeugung in Neckarwestheim zu drosseln um die Laufzeit zu strecken. Greenpeace veröffentlichte interne EnBW-Dokumente, die das Getrickse des Unternehmens beweisen, im Oktober 2009. EnBW behauptete wieder einmal, dieser Schritt sei notwendig, um den Kraftwerkspark „wirtschaftlich optimal" fahren zu können.

Was EnBW wirklich dachte, stand aber nicht nur in Unternehmenspapieren. Es findet sich auch im Atom-Strategiepapier wieder, das von Günther Oettinger gemeinsam mit dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch im August 2009 erarbeitet wurde, und kurz nach der Bundestagswahl an Kanzlerin Merkel geschickt wurde. Unter dem Punkt "5.2.1 Betriebsweise der Kernkraftwerke" ist dort auf Seite 14 zu lesen:

Lediglich als ultima ratio ist eine Drosselung der Leistung der Kernkraftwerke mit dem Ziel ins Auge zu fassen, den Zeitpunkt des Inkrafttretens einer Änderung des Atomgesetzes zu erreichen.

Dieses „äußerste Mittel" wendet EnBW nun also schon seit drei Jahren an. Und weil es nun mit dem Ausstieg aus dem Atomaustieg nach der Wahl doch nicht so schnell geht wie eigentlich erwartet, wird die Leistung von Neckarwestheim jetzt weiter gedrosselt. Ein Sprecher von EnBW war sich heute nicht zu schade, gegenüber der Deutschen Presse Agentur zuzugeben:

Unsere bisherige betriebswirtschaftlich optimierte Fahrweise wird durch einen zeitlichen Aspekt ergänzt. [...] Wir bleiben mit reduzierter Leistung länger am Netz.

Statt möglicher 840 MW werden nur mehr 250 MW erzeugt. Die Optimierung der Atomenergie liegt also im Absenken der Stromproduktion über einen längeren Zeitraum. Wenn EnBW weiter so optimiert, nähern sie sich bald der Null-Produktion. Dann schließt sich der Kreis: Eine Null-Produktion, also die Stilllegung hält auch Greenpeace für die optimierte Fahrweise des alten Atomreaktors.

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Donnerstag, 25. Februar 2010

Samstag, 20. Februar 2010

Süße Frucht Banane – außer du musst sie ernten

Man oh man- hier eine Zweitverwertung aus dem Blog von Greenpeace. Da überlege man doch zweimal welche Bananen wir das nächste mal kaufen!

Didi

Berlinale einmal anders: Am Dienstag war ich Gast und Referent beim "Kulinarischen Kino" des Filmfestivals. Dort werden eine Menge Filme gezeigt, die Appetit machen, und dazu wird gekocht. Es werden aber auch Filme gezeigt, die den Appetit verderben, Filme, die die Augen öffnen für die katastrophale Lage der Ernährung in der Welt.

BANANAS*-Filmplakate

Grund meines Besuchs in Berlin war die Deutschland-Premiere von "Bananas", einem Film des schwedischen Regisseurs Fredrik Gertten. Die Dokumentation schildert die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Arbeitern von Bananenplantagen in Nicaragua und dem US-amerikanischen Frucht-Multi Dole. Auf dessen Plantagen waren die klagenden "Bananeros" Ende der siebziger Jahre dem damals eingesetzten Pestizid DBCP ausgesetzt.

Das zur Bekämpfung von Bodenwürmern eingesetzte Spritzmittel führt zu schlimmen Langzeitschäden und bewirkt bei intensivem Kontakt unter anderem Unfruchtbarkeit und Missgeburten. Nicht nur in Nicaragua und in den benachbarten Ländern, auch in Afrika und Asien hat das Gift deutliche Spuren hinterlassen. Vermutlich 60.000 Menschen hat es der Fähigkeit beraubt, Kinder zu zeugen.

Gerttens Film begleitet zwölf Bananeros dabei, wie sie vor einem Gericht in Los Angeles um Schadenersatz klagen. Und er zeigt die Versuche der Dole-Verantwortlichen, sich jeglicher Schuld und Haftung für den DBCP-Einsatz zu entziehen. Besonders perfide: Dole war vom DBCP-Hersteller Dow über die Gefährlichkeit des Pestizids und seine zur Unfruchtbarkeit führenden Eigenschaften aufgeklärt worden. Und mit diesem Wissen hat das Unternehmen das Gift eingesetzt, bis die letzte Charge aufgebraucht war.

Als "Bananas!*" letztes Jahr auf dem Los Angeles Film Festival gezeigt werden sollte, setzte Dole alles daran, dass der Film aus dem offiziellen Festivalprogramm verschwand. Fredrik Gertten berichtete in Berlin, wie er und seine Mitarbeiter mit einer 150 Seiten umfassenden Klageschrift Doles konfrontiert wurden. Ihnen wurde nicht nur mit Schadensersatzforderungen in Millionen-Höhe gedroht, ihnen sollte auch auf Lebenszeit jegliche Äußerung zum Thema DBCP verboten werden. Journalisten, die in den USA und in Schweden über den Film und die durch ihn ausgelöste Kontroverse berichteten, wurden von Dole deutlich mit der Sicht des Konzerns konfrontiert.

Auf dem Podium beim "Kulinarischen Kino"

Erst eine Debatte über "Bananas!*" und das Recht auf Meinungsfreiheit im schwedischen Parlament und der Druck des schwedischen Lebensmittelhandels auf Dole gaben dem Bananas!*-Regisseur Bewegungsfreiheit zurück. Nur konsequent also, dass der Film jetzt auch auf der Berlinale lief. Und den Druck kann jeder Konsument aufbauen. Dem Publikum konnte ich nach dem Film am Beispiel der Greenpeace-Supermarktarbeit zeigen, wie Pestizide, Bananen, Supermärkte und Verbrauchermacht zusammenhängen. So erfolgreich, wie die Arbeit war – jetzt müssen wir vom Verbraucherschutz auch zum Anwenderschutz kommen. Denn zu einer wirklich sauberen und süßen Banane gehört auch, dass sie unter menschenwürdigen Bedingungen produziert wird.

Ach ja, Essen gab es dann auch noch: Alf Wagenzink, Küchendirektor des InterConentinental Hotels Berlin und gastronomischer Direktor des Kulinarischen Kinos, servierte dem Publikum einen Fruchsalat aus Bananen und eingekochten Früchten, die aus dem Garten des Schul-Umwelt-Zentrums (Berlin) Mitte stammten.

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Sonntag, 14. Februar 2010

Palmberg Nordhang- PULVER

Schee wars- nachdem die Palmen Piste vom Palmenrennen der Skiabteilung des SV-Glatten ja schon schön vorpräpariert war, lag nun ein schöner 30-40cm Pulverschnee auf dieser Piste.
Was liegt da näher als mit Jochen H. die Tourenski zu packen, Fell drauf und hoch. Abfahrt- geil- stellenweise natürlich hat man die "Badwannen" und Furchen des Kurses noch "erfahren" aber geil!
So sind wir dann doch drei mal hoch und natürlich drei mal runter.

Didi

Donnerstag, 11. Februar 2010

Kochen fürs Klima oder: Was ich letzte Woche in der Bücherhalle entdeckte

... Naja- ich lese ja gerne mal bei Greenpeace den einen oder anderen Artikel. Auch kochen wir sich mit einem ökonomischen wie ökologischen Verständniss unser Essen- doch jetzt auch noch ne Co2 Bilanz beim Essen machen???

Lest selber:

Didi


Was kochen wir denn heute .

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich bin immer auf der Suche nach neuen, leckeren, nicht zu komplizierten, sprich: alltagstauglichen Rezepten. Und siehe da, als ich letzte Woche in meiner geliebten Bücherhalle war, fielen mir im "Neuen-Regal" gleich zwei interessante Kochbücher in die Hände!

Nicht irgendwelche, sondern klimataugliche Kochbücher!

Da gibt es zum einen dieses:

Julia Balz u.a.: Das Klima-Kochbuch, Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart 2009. ISBN: 9-783440-119266

Was ich ja wichtig finde: dass so ein Kochbuch schöne Bilder hat und schön übersichtlich und praktisch angelegt ist - und das ist es beim Klima-Kochbuch.

Mein aktuelles Lieblingsgericht ist übrigens: "Gnocchi mit Spitzkohl".

Und es ist eben ein besonderes Kochbuch, weil es neben neuen Rezepten auch viel Wissen vermittelt, ohne oberlehrerhaft rüberzukommen.

Vieles wissen wir ja schon: Bio ist besser als konventionell, regional ist immer besser, wenig oder gar kein Fleisch ist eh klar - Fastfood ist out

Aber vieles wusste ich jedenfalls noch nicht: Wusstet ihr zum Beispiel, dass unter allen Nahrungsmitteln die Produktion von Fleisch und Milchprodukten das Klima am meisten belastet?

Jetzt habe ich mich mal noch intensiver mit dem Thema Kochen und Umwelt auseinandergesetzt und folgenden Ratgeber von Misereor Nachhaltig haushalten: Kritisches Konsumieren in Zeiten des Klimawandels entdeckt,den ich sehr übersichtlich und praxistauglich finde.

Ach ja und das zweite Buch:

Bettina Goldner: Umweltfreundlich vegetarisch. Genussrezepte mit CO2-Berechnungen ISBN 978-3-7750-0561-6

Auch hier wird sehr anschaulich (mit CO2-Bilanz) keineswegs die Lust am Kochen und Zubereiten genommen - sondern es wird zwischen den Rezepten Wissen vermittelt, das zum Teil bestimmt vorhanden, aber nicht immer präsent ist

Also was soll ich sagen, ich bin selber keine Vegetarierin, esse aber zunehmend weniger Fleisch und bin immer neugierig auf neue Rezepte. Also gerne her mit guten Rezepten, es müssen wie gesagt nicht nur vegetarische sein..

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